Start :: Projekte :: Veranstaltungen Februar 2011
Vom 19. – 28.02.2011 lädt JANUN e.V. eine zwölfköpfige Delegation aus Weißrussland zum Thema Tschernobyl ein. Vom 23. – 25.02. finden in verschiedenen Orten Veranstaltungen mit den Gästen statt. Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit der Stiftung Leben und Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen und gefördert durch die Stiftung West-Östliche Begegnungen statt.
23.2.2011 18.00 Uhr - Kulturzentrum Pavillon in Hannover
Lister Meile 4 - Veranstalter: JANUN e.V.
Tschernobyl 25 Jahre danach - Leben mit der Strahlung
Betroffene aus Weißrussland berichten. Der Direktor des Unabhängigen Institut für Strahlensicherheit aus Minsk, Dr.Alexej Nesterenko, berichtet über die Strahlenbelastung und die Gesundheitsfolgen für rund zwei Mio. Menschen in den radioaktiv belasteten Gebieten Weißrusslands.
Dorfschullehrer und Jugendliche ergänzen den Vortrag mit Berichten vom Leben in den belasteten Gebieten.
24.2.2011 20.00 Uhr - Alte Schule Wülferode
Kirchbichler Str. 6 - Veranstalter: Bürgergemeinschaft Wülferode e. V.
Tschernobyl - Leben nach der Katastrophe
Am 26. April 1986 kam es in der damaligen Sowjetunion zum bisher schwersten Atomreaktorunglück. Ganze Landstriche sind seitdem gesperrt, doch das Leben für die Menschen der Umgebung ist weitergegangen. An diesem Abend haben wir Gäste aus Weißrussland. Sie berichten (u.a. mit einem Film) über die Folgen im Alltag, die Bemühungen sich unter diesen Umständen gesund zu ernähren und durch regelmäßige Strahlenmessungen von Schulkindern Krankheitsgefährdungen aufzuspüren und zu bekämpfen. Diese Arbeit wird von der Jugendorganisation JANUN e.V. , hier in Hannover seit vielen Jahren unterstützt.
24.2.2011 19.30 Uhr - Schöppenstedt
Gemeindehaus Schöppenstedt, An der Kirche 2 - Veranstalter Tschernobyl-Initiative in der Propstei Schöppenstedt e.V.
Tschernobyl – 25 Jahre danach
Lebensbedingungen in den strahlenbelasteten Gebieten Weißrusslands
24.2.2011 19.30 Uhr - Hermannsburg
Heimvolkshochschule Lutterweg 16 29320 Hermannsburg -
Veranstalter: Bürgerinitiative Südheide e.V.
Am 26. April 1986 kam es in der damaligen Sowjetunion zum bisher schwersten Atomreaktorunglück. 130 000 Menschen wurden alleine in Weißrussland umgesiedelt. Rund 20 Prozent des weißrussischen Territoriums ist noch immer belastet. Rund 2 Mio Menschen leben dort heute noch, so auch in der Kleinstadt Korma, in der sich die Friedensinitiative Südheide humanitär engagiert, um die Folgen der Strahlenbelastung zu vermindern. An diesem Abend haben wir zwei Gäste aus Weißrussland zu Gast. Sie berichten (u.a. mit einem Film) über die Folgen der radioaktiven Katastrophe und die Bemühungen sich unter diesen Umständen möglichst strahlenfrei zu ernähren und durch regelmäßige Strahlenmessungen von Schulkindern Krankheitsgefährdungen aufzuspüren und zu bekämpfen.
24.2.2011 15:30 Uhr - Groß Denkte
Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Groß Denkte Kirchstr. 7 - Veranstalter: Tschernobyl-Initiative in der Propstei Schöppenstedt e.V.
Tschernobyl – 25 Jahre danach, Lebensbedingungen in den strahlenbelasteten Gebieten Weißrusslands
24.2.2011 16:00 Uhr - Estorf bei Nienburg
Grundschule Schünebusch
Strahlenmeßstelle Djatlawitschi - Rückblick, Aktuelles und
Perspektiven" (Vortrag und Power-Point-Präs.)
Darüber hinaus finden Veranstaltungen in verschiedenen Schulen statt.
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